March 20, 2021 admincity

Ab Mitte 2021 soll Zocken im Datenautobahn (umgangssprachlich) in Deutschland erlaubt sein. Experten jetzt für Spielsucht finden dasjenige grundsätzlich gut. Doch an Details der Regeln, auf die sich die Bundesländer geeinigt haben, vorhanden ist es Kritik.

Von Jens Eberl, WDR

Fast 70 Seiten ist der mathematiker dick, der heisse “Glücksspielneuregulierungsstaatsvertrag”. Ein sperriges Wort, das aber die Welt jener glücksspiel uff (berlinerisch) den Kopf stellt. Bislang hatte nur ein Bundesland – Schleswig-Holstein – Glücksspiele zugelassen. Nun bedürftig die anderen Bundesländer nachziehen.

Neue Regeln sind dringend nötig, umgekehrt in den vergangenen Jahren hat es einen regelrechten Boom von nicht regulierten Glücksspielen im Netz gegeben. Die Versorger sitzen dann meistens in einem anderen EU-Land, in seinem das Glücksspiel erlaubt ist. Die Taktik lautet also: Vielmehr die Spiele ebenso hier erlauben, dafür aber kontrollieren. Ergo schreibt der heisse Staatsvertrag strenge Spielregeln vor.

Bei 1000 Euro ist Schluss

Pro Monat soll es ein Einzahlungslimit geben. Für jeden Spieler müssen Anbieter ein Spielkonto einrichten. Wenn dieser Nutzer 1000 Euro investiert hat, ist natürlich für ihn Ergebnis. Dann wird das Benutzerkonto gesperrt. Mögliche Gewinne sollen herauf dieses Limit doch nicht angerechnet sein.

Wolfgang Kursawe, Leiter jener Fachstelle Glücksspielsucht für der Drogenhilfe Köln, hält das Limit allerdings für irgendwas naiv. Seine Ausbildung sei, dass Spielsüchtige sehr kreativ seien, wenn es darum ginge entweder fuer Geld zu fuehren oder Möglichkeiten zu ihrem Spielen zu aufgabeln.

“Die Spieler werden ein zweites oder drittes Konto bei dem weiteren Anbieter eröffnen – unter dem anderen Namen. Das halte ich für etwas blauäugig, dass da nimmer (umgangssprachlich) denn 1000 Euro wunderbar werden, wenn jemand süchtig ist”, erzählt der Suchtberater unfein seiner langjährigen Erfahrung.

Suchtberater: “Legalisierung ist richtig”

In der regel finde er jedoch gut, dass dasjenige Online-Glücksspiel nun legalisiert werde. “Ich denke, es ist in keiner weise zeitgemäß, bestimmte Kriterien online verbieten abgeschlossen wollen. Jeden Tag gelangen da Angebote taktlos Malta oder Österreich. ” So suche man nun zumindest die Möglichkeit, Maßnahmen zum Verbraucherschutz einzubauen.

Ferner das hat dasjenige Gesetz auch bevor: Veranstalter von Sportwetten, Online-Casino-Spielen, Online-Poker ferner virtuellen Automatenspielen zu tun sein ein “automatisiertes System” zur Früherkennung vonseiten glücksspielsuchtgefährdeten Spielern einbauen. Nur unter bestimmten Voraussetzungen darf vom Internet Werbung getroffen werden. Für Sportwetten soll es vom Rundfunk und online zwischen 6 und 21 Uhr ein Werbeverbot geben.

Zentrale Behörde soll Glücksspiel überwachen

Eine zentrale Glücksspielbehörde jener Länder soll beaufsichtigen, dass im Netz alles korrekt läuft. Der Jugend- des weiteren Spielerschutz soll gewährleistet, das Entstehen von seiten Wettsucht verhindert werden.

Mit einer Sperrdatei wissen künftig Zocker erfasst werden, die sich selbst freiwillig bestizen sperren lassen , alternativ von einem Netzanbieter gesperrt wurden. Die Anbieter müssen alle Spieldaten für die Behörde zu Kontrollzwecken abrufbar halten. Diese soll so prüfen können, ob Spielverläufe zulasten von glück spiele manipuliert oder die Vorgaben dieses Gesetzes verletzt worden sind.

Die schleswig-holsteinische Landesregierung begrüßte die Verständigung denn Durchbruch. Der künftige Staatsvertrag werde “Grundlage für ein massenahft attraktives Onlineglücksspiel-Angebot dies, um die Kanalisierung des Glücksspiels in welchen legalen Markt über sichern”, sagte jener Chef der Staatskanzlei, Dirk Schrödter.

Im Februar soll es Verhandlungskreisen zufolge eine Anhörung von Verbänden darbieten. Die Ministerpräsidenten wissen einem neuen Staatsvertrag Keim März grundsätzlich zustimmen. Er muss danach noch von den einzelnen Landesparlamenten ratifiziert werden. Am 1. Juli 2021 kann der neue Staatsvertrag in Kraft stampfen – dann läuft der bisherige unfein.